All eyes on quality!“ – Getreu dieser Wertevorstellungen werden traditionell die Zäune aus Polen gefertigt. Das bedeutet, dass die Produktion maßgeschneidert nach Kundenwünschen mit purer Muskelkraft vollzogen wird. Ein Handwerk, das Blut, Schweiß und Tränen fordern, aber sich für ein optisches Meisterwerk lohnt.

Wie werden Schmiedeeisen Zäune aus Polen gefertigt?

Schmiedeeisenzäune aus Polen fordern Fingerspitzengefühl und Kraft. In sogenannten Schmiedeeisenwerkstätten wird Eisen glühend erhitzt und anschließend mit Hammer und Amboss per Hand in Form gebracht. Aufgrund dieser Prozedur lassen sich individuelle und maßgeschneiderte Zäune aus Schmiedeeisen herstellen. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, keine andere Person wird den gleichen Zaun besitzen. Erstklassig und optisch ansprechend sorgen diese Zäune für eine deutliche Aufwertung einer Immobilie.

Wie werden Doppelstabmattenzäune aus Polen gefertigt?

Diese Zaunvariante besteht aus einem senkrechten und zwei waagerechten Stahldrähten hergestellt. Qualitativ lassen sich die Zäune vor allem durch die Drahtstärke, den Korrosionsschutz sowie durch die Gitterbreite unterscheiden. Typisch für die Gitterbreite sind zwischen 2 und 2,5 Meter, bei einer Drahtdicke zwischen 6 + 5+ 6 mm und 8 + 6+ 8 mm. Diese Schreibweise der Stahldicke hat sich mit der Zeit eingebürgert und verdeutlicht mit 8 mm die Dicke der waagrechten Stangen sowie mit 6 mm den senkrechten Draht. In der Praxis werden die Zäune zum Schluss noch mit einem Korrosionsschutz aus vor verzinkte, beziehungsweise aus feuerverzinkte Gittermatten veredelt. Die Feuerverzinkung meint dabei, dass die Gittermatten miteinander verschweißt und anschließend in ein Zinkbad gegeben werden. Anders verhält es sich bei vor verzinkten Drähten. Diese werden im ersten Schritt verzinkt und erst anschließend geschweißt. Bei dieser Variante ist allerdings die Rostgefahr deutlich höher, sodass bei der Vorverzinkung anschließend noch eine Pulverbeschichtung vollzogen wird.

Doppelstabmattenzäune vs. Schmiedeeisenzäune

Beide Ausführungen von Zäunen bieten Stabilität und erfüllen gute bis sehr gute Sicherheitskriterien. Allerdings stehen beim Schmiedeeisenzaun deutlich mehr Designmöglichkeit zur Verfügung. Wird der Schwerpunkt jedoch nur auf schlichte Funktionalität gesetzt, steht der Doppelstabmattenzaun im Vordergrund.  Ist das Ziel aber auf die Aufwertung einer Immobilie gelegt, ist der Schmiedeeisenzaun die richtige Wahl. Damit lassen sich individuelle Kundenwünsche mit imposanten Designs umsetzen. Bei der Beständigkeit der Zäune ergeben sich kaum Unterschiede. Beide Zäune halten frostig Temperaturen aus und halten auch starken Stürmen stand. Wobei sich sagen lässt, dass bei Stürmen der Schmiedeeisenzaun aufgrund der Stahldicke etwas beständiger ist. Jedoch können beide Varianten bei unsachgemäßer Montage vorzeitig zerstört werden.

Welche Zaunmaterialien stehen noch zur Verfügung?

Je nach persönlichen Präferenzen und weiteren Funktionsanforderungen an einen Zaun gibt es noch Möglichkeiten aus anderen Materialien. Auch Zäune aus Holz oder Plastik sind denkbar. Zudem gibt es auch Varianten, die Materialien miteinander kombinieren. Dazu zählen die sogenannten WPC-Zäune, die zwar aus Kunststoff sind, allerdings in einer Holzoptik daherkommen. Aber auch Zäune aus Beton sind auf dem Markt verfügbar. Der neuste Trend sind Zäune aus Glas. Jedoch ist hier vorsichtig geboten, denn hier ist kein Sichtschutz gewährleistet und eine Brüchigkeit ist zu berücksichtigen.

Wie werden Zäune aus Polen geliefert?

Aufgrund der niedrigen Preise sowie der hohen Qualität entscheiden sich viele Personen für den Kauf der Zäune aus Polen. Die Firmen bieten dabei neben einem einfachen Transport als weitere Dienstleistung auch die direkte Montage an. Dies bietet für den Endkunden den Vorteil, dass er direkt alles aus einer Hand bekommt und den Zaun gleich aufstellen kann.

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